Das Sorgenwandlungsteam
Herzlich willkommen beim Team der Sorgenwandler*innen!
Wir haben ein offenes Ohr für dich, was zwischenmenschliche Belange rund um den Verein PAN angeht. Auf Messen & Conventions findest du uns und unser Team aus Helfer*innen am PAN-Stand und kannst uns ansprechen, wenn du grenzüberschreitendes oder diskriminierendes Verhalten erfährst oder es Konflikte mit PAN-Mitgliedern gibt.
Auch online sind wir für dich da: über den Kümmerkasten.
Wenn du uns schreibst, werden wir zeitnah mit dir in Kontakt treten und dir helfen, eine Lösung zu finden – oder einfach nur zuhören, ganz wie du es wünschst.
Wir sind PAN-Mitglieder, die das Ziel des Vereins unterstützen, auch Menschen, deren kreatives Schaffen durch gesellschaftliche Macht- und Diskriminierungsstrukturen erschwert wird, eine Stimme zu geben und für alle einen sicheren Raum zu schaffen. Wenn viele unterschiedliche Menschen zusammenkommen, entstehen Unstimmigkeiten. Falls du verletzt wurdest und diesen Konflikt nicht selbst austragen möchtest, können wir helfen, zu vermitteln.
Falls es ein Problem gibt, das du dem Vorstand nicht selbst zu Gehör bringen möchtest, kannst du dich vertrauensvoll an uns wenden.
Wir sind neutrale Ratgebende und unterliegen als Team der Schweigepflicht. Selbstverständlich kannst du auch vollkommen anonym mit uns kommunizieren, solange du uns eine Möglichkeit der Kontaktaufnahme mitteilst. Wir können als neutrale Vermittler*innen dein Anliegen zu Gehör bringen, ohne dass du persönlich in Erscheinung treten musst. Wir stimmen die Art der Informationsweitergabe mit dir ab. So möchten wir erreichen, dass sich alle Mitglieder sicher fühlen und Unterstützung erhalten, wenn sie benötigt wird.
Unser Team besteht aus den folgenden Mitgliedern:
Mitgliedervorstellungen
Diandra (sie/ihr)
Diandra Linnemann ist die zweitjüngste von vier Schwestern. Daraus ergab sich schon früh oft eine (ver-)mittelnde Position, welche ihr auch bei der Arbeit als diplomierte Übersetzerin zugutekommt. Sie interessiert sich für die großen und kleinen Probleme der Welt. Als Autorin betrachtet sie das allzu Menschliche aus einem phantastischen Blickwinkel und schafft es immer, Magie und Monster unterzubringen. Daran gehindert wird sie höchstens durch Kater Kurt, der am liebsten auf ihrer Tastatur liegt und sich regelmäßig in Videokonferenzen präsentiert.
Fia (sie/ihr)
Fia wurde 1983 im Rheinland geboren. Als Jugendliche arbeitete sie ehrenamtlich beim Pro Familia Mädchentelefon und engagierte sich während des Studiums in der Fachschaft. Seit 2012 arbeitet Fia in der gehobenen Hotellerie und kümmert sich um die Wünsche und Reklamationen der Gäste. Unter „Meara Finnegan“ veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Kurzgeschichten und ist seit 2018 Mitglied bei PAN. Als Teil des Sorgenwandlungs-Team möchte Fia dazu beitragen, dass das Autoren-Netzwerk ein Safer Space wird, in dem allen Stimmen Gehör verschafft wird.
Silke (sie/ihr)
Silke Lindenberger, in Köln geboren und aufgewachsen, lebte 16 Jahre im Saarland, bevor es sie zurück nach NRW ins Ruhrgebiet verschlug. Dort lebt sie mit ihrem Partner und ihren Katzen in einer alten umgebauten Apotheke in Essen. Sie ist Sozialpädagogin mit diversen Coaching- und Therapieausbildungen, spezialisiert sich gerade auf Neurodivergenz und ADHS bei Erwachsenen. Privat tanzt und unterrichtet sie Dark Fusion Belly Dance und liebt ausgewählte (Horror-)Larps. Ihr Lieblingsgebiet ist Dark Fantasy, damit ist sie in diversen Anthologien vertreten, 2023 in „Neue Geschichten aus den Herbstlanden“. Seit 2018 ist sie Mitglied bei PAN, dort stellt sie ihre Fähigkeiten als Chaosmanagerin mit sozialen Kompetenzen nun als Sorgenwandlerin zur Verfügung.
Sabrina (sie/ihr)
Sabrina Železný lebt in Berlin und besitzt mehr Plüschlamas, als rein physikalisch in ihre Wohnung passen dürften. Neben ihrer Tätigkeit als freie Lektorin und Übersetzerin schreibt sie bevorzugt Phantastik mit Lateinamerikabezug, stets mit Blick auf einen respektvollen und differenzierten Umgang mit Geschichte und Kultur der Region. Hilfreich dabei sind Sabrinas zahlreiche Aufenthalte in Peru und ihr Studium der Kulturanthropologie, das ihr auch im Alltag den Blick für Erfahrungen jenseits der eigenen Lebensrealität geschärft hat. Schon seit 2013 ist sie zudem Moderatorin im Tintenzirkelforum und hat dabei einiges an Erfahrung im Umgang mit Konfliktsituationen, Vermittlung und Schlichtung gesammelt, die ihr hoffentlich auch bei den Sorgenwandler*innen zugutekommen wird.