Deutscher Science Fiction Preis geht an Nils Westerboer
Kategorie “Bester deutschsprachiger Roman”
Nils Westerboer (“Athos 2643”) hat den Preis für den besten deutschsprachigen Roman errungen. Herzliche Gratulation zu diesem Erfolg. Nicht unerwähnt lassen wollen wir allerdings auch die weiteren nominierten PAN-Mitglieder Andreas Suchanek, R. M. Amerein, Theresa Hannig, Timo Leibig und Kris Brynn.
Kategorie “Beste deutschsprachige Kurzgeschichte”
Die weiteren Platzierungen (PAN-Autor*innen markiert):
2. Platz: »Interspace One« von Andreas Suchanek
3. Platz: »Wo beginnt die Nacht« von Sven Haupt
4. Platz: »Titans Kinder« von Aiki Mira
5. Platz: »Neongrau« von Aiki Mira
6. Platz: »»Das Geflecht. An der Grenze« von Jol Rosenberg
7. Platz: »Roboter: Fading Smoke« von R. M. Amerein
8. Platz: »Pantopia« von Theresa Hannig
9. Platz: »Reaktor« von Timo Leibig
10. Platz: »Ruf der Unendlichkeit [Omni Band 3]« von Andreas Brandhorst
10. Platz: »A. R. T. – Coup zwischen den Sternen« von Kris Brynn
12. Platz: »Freier Fall« von Hans-Jürgen Kugler
Kategorie “Beste deutschsprachige Kurzgeschichte”
»Die Grenze der Welt« von Aiki Mira, erschienen in »Exodus 44«, herausgegeben von René Moreau, Heinz Wipperfürth und Hans Jürgen Kugler, Eigenverlag René Moreau, ISSN 1860-675X
Die weiteren Platzierungen:
2. Platz: »Morsche Haut« von Yvonne Tunnat
3. Platz: »Hayes‘ Töchter und Söhne« von Thorsten Küper
4. Platz: »Fast Forward« von C. M. Dyrnberg
5. Platz: »Die Summe aller Teile« von Christoph Grimm
6. Platz: »Der blassblaue Punkt« von Helen Obermeier
7. Platz: »Briefe an eine imaginäre Frau« von Michael K. Iwoleit
Information:
Der Deutsche Science-Fiction-Preis 2023 wird auf dem BuchmesseCon (21. Oktober 2023) in Dreieich-Sprendlingen (Bürgerhaus Sprendlingen, Fichtestraße 50, 63303 Dreieich) verliehen. Der DSFP ist mit 1.000 Euro je Kategorie dotiert.