Thorsten Küper
Thorsten Küper, Jahrgang 1969 schreibt seit dem Jahr 2000 Kurzgeschichten für Anthologien und Magazine wie Nova, Exodus, c´t und Spektrum der Wissenschaft. Mehr als zwanzig Mal wurde er für den
Thorsten Küper, Jahrgang 1969 schreibt seit dem Jahr 2000 Kurzgeschichten für Anthologien und Magazine wie Nova, Exodus, c´t und Spektrum der Wissenschaft. Mehr als zwanzig Mal wurde er für den
Der aus Ebensee stammende Autor Rudolf A. Feichtinger lebt seit 2012 in Salzburg, hat hier Pädagogik studiert und ist als Bewährungshelfer tätig. Der gebürtige Oberösterreicher ist begeisterter Tabletop- und Rollenspieler
Elijah Fuchs erster Fall ist so mysteriös wie seltsam.Kriegsversehrt und pleite kehrt Elijah Fuchs nach vielen Jahren zurück in sein Heimatort Bonpoint. Doch anstelle der erhofften Ruhe wird er in
»Träume verändern die Zukunft. Doch erst, wenn wir die Augen öffnen, können wir sie verwirklichen!«Dieser Gedanke begleitet Laura Kier beim Schreiben ihrer Welten. Sie sammelt Inspiration in der Natur und
Jasmin Jülicher wurde 1990 geboren. Die Idee zum ersten eigenen Roman entstand während ihres Masterstudiums der »Biological Sciences« in einem aus Neugier besuchten Krimi-Seminar.Sie veröffentlicht Romane im Bereich Fantasy und
Julie Constantin ist Autorin und freie Dozentin. Hauptberuflich arbeitet sie als Schlossführerin. Sie wurde 1983 in Nürnberg geboren und lebt seitdem mit kleineren Unterbrechungen im romantischen Franken. Während ihres Journalismusstudiums
Carolin Summer ist verlagsunabhängige Autorin und Texterin aus dem Saarpfalz-Kreis. Zuhause ist sie in den Genre Fantasy und Krimi – oder beidem zugleich. Für ihr aktuelles Projekt hat sie eine
Vinachia Burke ist Autorin von psychologischer Dark Fantasy (kurz auch: Ambivalentasy). Geschichten ohne wahren Bösewicht und mit Charakteren, die vor allem eines tun: Sich selbst im Weg stehen. Die 1993
Das Amt für Ætherangelegenheiten präsentiert: FeierabendgeschichtenEs ist wieder Feierabend! Manche Beamten kommen aber voneinander nicht los. Ist ja kein Wunder, schließlich verbringt man ja nur den größten Teil des Tages