Birgit Jaeckel studierte Ur- und Frühgeschichte, Paläontologie und Alte Geschichte, und dachte sich schon bei ihrer Magisterarbeit über eine keltische Siedlung, dass sich da noch etwas Spannenderes schreiben ließe. Ihr Debütroman „Die Druidin“ wurde 2007 von den Lesern des Bertelsmann Buchclubs zum Roman des Jahres gewählt und verkaufte sich über eine viertel Million Mal. Zwei Jahre später folgte eine Fortsetzung, die zunächst unter dem Titel „Der Fluch der Druidin“ erschien und 2019 neu als „Die Tochter der Druidin“ aufgelegt wird. Mit „Das Erbe der Rauhnacht“ kehrte Birgit 2018 ins Genre der historischen Fantasy zurück.
Ihre Liebe zu magischen Landschaften und Schnee schlug sich auch im Spitzbergen-Krimi „Ins Eis“ nieder, der unter dem Pseudonym „Karen Nieberg“ erschien. Sie schreibt gerne quer durch die Genres, mixt diese auch gerne und so tummelt sie sich in Fantasy, Historik, Spannung, Romance und Drama.
Birgit liebt es, sich zu bewegen, in den Bergen zu wohnen und draußen zu sein. Neben dem Romanschreiben arbeitet sie außerdem als Drehbuchautorin, Kommunikationsberaterin und Story Coach.