Lisanne Surborg erzählte schon immer gern Geschichten. Und auch gelesen hatte sie diese, besonders die phantastischen. Als sie 2006 den Titel „Buchversuch“ in ein Word-Dokument tippte, stand ihr Genre außer Frage. So geht es ihr auch heute noch, wenn ich einen neuen Roman beginnt.
Aus dem „Buchversuch“ wurde Laburion, mder im März 2010 erschien und sie zur Leipziger Buchmesse führte. Zweieinhalb Jahre später zog sie zum Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft, wählte Hörfunk dazu und schloss 2018 ihren Master ab. Währenddessen schrieb sie. Eigene Hörspiele, die sie bei mephisto 97.6, dem Lokalradio der Uni Leipzig selbst produzierte , aber vor allem zahlreiche Kurzgeschichten, die in verschiedenen Anthologien veröffentlicht wurden.
2019 erschien ihre Horrornovelle XOA im Amrûn Verlag. Im Frühjahr 2021 folgte bei Droemer Knaur der Roman IMPERATOR, den sie als Co-Autorin mit Kai Meyer schrieb.
