Nils Krebber

Persönliches

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Kurzbiografie

Weihnachten 1985 legte seine Mutter Nils “Das schwarze Auge” unter den Weihnachtsbaum – ihr war damals nicht klar, was sie damit angerichtet hatte. Schnell rekrutierte er erst die Familie, später dann Klassenkameraden und Kommilitonen in den Kreis der Helden. Zur Inspiration für seine Abenteuer begann er, phantastische Literatur zu konsumieren – allen voran “Der Hobbit” und “Der Herr der Ringe”, gefolgt von den “Chroniken der Drachenlanze” und dem Drachenbeinthron. Aber nicht nur Bücher, sondern auch Comics und Heftromane begleiteten ihn durch seine Jugend – Die Spinne (bevor er auch in Deutschland Spiderman wurde), John Sinclair und Butler Parker waren ebenso seine Weggefährten wie Bilbo Beutlin und Sturm Feuerklinge. Das Rollenspiel blieb die einzige Konstante während Militär, Studium, und letztlich Arbeit in der Luftfahrtindustrie in Hamburg. Nach 30 Jahren hatte sich die kritische Masse an Abenteuern, Kampagnen und Tagebüchern endlich soweit verdichtet, das der erste Roman daraus wurde. “Keine Helden – Piraten des Mahlstroms” erschien dann schließlich 2017 beim Amrûn-Verlag. Die nächsten Projekte stehen schon bevor, auch wenn das Jonglieren von Familie, Arbeit, Spielen und Schreiben nicht einfacher wird. Als nächstes steht eine Kurzgeschichte in der Anthologie “Arkanes Hamburg” auf dem Plan, danach wird sich zeigen, in welche Welten Nils seine Leser als nächstes mitnehmen wird.

Veröffentlichungen