Stefan Schweikert wurde Anno 1965 in Heidenheim an der Brenz, auf der Schwäbischen Alb, geboren. Seit seinem dreizehnten Lebensjahr macht er Musik. Er schrieb Songs, betrieb fast zehn Jahre ein Tonstudio, und spielt bis heute Keyboards in einer Rockband – bevorzugt die Hammond-Orgel und den Moog-Synthesizer.
Erste Veröffentlichung als Autor: Die Kurzgeschichte »Li«, 2002 in »Aufruhr in Aventurien« bei Heyne. Weitere Kurzgeschichten für Anthologien und Zeitschriften. 2008 erschien mit »Über den Dächern Gareths« sein erster Roman. Zwei Jahre später folgte »Kamaluqs Schlund«, ein klassisches Dschungelabenteuer, inspiriert von der englischen Afrikaforscherin Mary Kingsley. Für den 2011 erschienenen Fantasy-Krimi »Mörderlied« kehrte er in die aventurische Metropole Gareth zurück. Mit »Meister der Türme« schloss er 2013 den sechsteiligen Fantasy-Zyklus »Die Türme von Taladur« ab.
Die Anthologie »Eis und Dampf«, für die er die Kurzgeschichte »Im Auge des Sturms« beisteuerte, erhielt 2014 den Deutschen-Phantastik-Preis.
Aktuell (2016) erschienen die Kurzgeschichte »Nebelsee« in »Flucht in ein sicheres Leben« und die Novelle »Der Hort der drei Sonnen« als dritter Teil der »Wächter-Chroniken«.
Und natürlich schreibt er weiter.
Stefan Schweikert ist Mitglied des Autorenkollektivs »AKzwanzig13«.