Die Verkündung der Sieger*innen des PAN-Stipendiums 2024 steht kurz bevor und wir haben das als Anlass genommen, mit den Vorjahresgewinner*innen über deren Erfahrungen zu sprechen. Das sind:
Sabrina Železný (SZ)
Sie schreibt am liebsten Phantastik mit Lateinamerikabezug. Entweder spielen die Geschichten im realen Lateinamerika (wie der Roman »Kondorkinder«), oder in einem magisch angehauchten, vom kolonialen Lateinamerika inspirierten Setting – wie »Salz und Asche«, mit der sie in der Kategorie Roman gewonnen hat. Ansonsten ist sie Lektorin und Übersetzerin, liebt Lamas und besitzt keinesfalls zu viele Notizbücher und Rollenspielwürfel.
Kathrin Tordasi (KT)
Sie war schon immer ein Bücherwurm und hat schon ziemlich früh ihre eigenen Geschichten aufgeschrieben. Allerdings ist sie erst einige Umwege gegangen, bevor sie sich ans Veröffentlichen gewagt hat. 2020 erschien ihr Debütroman »Brombeerfuchs. Das Geheimnis von Weltende«. Seitdem schreibt und veröffentlicht sie Kinderbücher und Romane, von denen die meisten im Urban Fantasy Genre zu Hause sind. Mit »Die Vögel von Paris« hat sie das PAN-Stipendium in der Kategorie Kinder- und Jugendbuch gewonnen und konnte den Titel auch bereits bei einem Verlag platzieren.
Crìsdean McRagin (CM)
They ist im hohen Norden Deutschlands aufgewachsen und schreibt schon länger, doch erst seit 2020 mit Publikationsabsicht. Weil they aber fleißiges Projekt-Hopping betreibt, ist bisher nur eine Kurzgeschichte erschienen, während unzählige angefangene Werke in den digitalen Schubladen versauern. Sie alle eint, dass sie dem ein oder anderen phantastischen Sub-Genre zuzuordnen sind und von Urban Ghost Story bis Cyberpunk im All alles dabei ist. »Das Krematorium der guten Ideen« setzte sich in der Kategorie Debüt gegen alle anderen Titel durch.
Helen Winter (HW)
Sie lebt in Stuttgart und arbeitet in der Verwaltung. Als sie eines Tages feststellte, dass sie ausschließlich unvollendete Projekte in der Schublade liegen hatte, pickte sie sich eines heraus, um ganz an diesem zu arbeiten – das tut sie nun (mit einigen Pausen) schon seit Oktober 2020. Dabei handelt es sich um das Romanprojekt »Sam«, mit dem sie das Stipendium in der Kategorie Climate-Fiction gewonnen hat.
PAN: Stellt eure Projekte bitte einmal vor.
SZ: In meinem Stipendiumsprojekt »Salz und Asche« geht es um eine Salzwüste voller tückischer Magie und zwei zerstrittene Elementarmagier*innen, die sich zusammenraufen müssen, um einem Geheimnis im Herzen der Wüste auf die Spur zu kommen. In »Salz und Asche« ist Magie streng behördlich reguliert und darf ohne Lizenz nicht gewirkt werden, aber natürlich liegen Welten zwischen dem streng organisierten Machtzentrum in der Hauptstadt und den abgelegenen Ortschaften in der Peripherie, wo unter der Hand alles möglich ist, aber eben auch seinen Preis hat.
Aschemagier Emeric, ist ein regeltreuer Paragraphenreiter, während die Salzmagierin Cilandra ihre Lizenz längst verloren hat und sich mit illegaler Magie als Wüstenführerin durchschlägt. An der Dynamik zwischen den beiden habe ich beim Schreiben besonders viel Spaß – und am Austüfteln des Magiesystems, das die klassische Elementarmagie etwas abwandelt und mit Asche-, Salz-, Knochen- und Dampfmagie arbeitet.
HW: »Sam« spielt in der fernen Zukunft. Die modernen Städte sind längst untergegangen, vergiften aber noch immer die Umwelt. Die 17-jährige Samara versucht mit allen Mitteln, die Natur, die ihre Lebensgrundlage darstellt, vor weiterer Verschmutzung zu schützen. Dabei stößt sie auf einen Mann, der den Weltuntergang im Kryoschlaf überlebt hat. Man kann sich vorstellen, dass nun buchstäblich Welten aufeinanderprallen…
Die Geschichte zeigt, wie die Welt in der fernen Zukunft im ungebremsten Klimawandel aussehen könnte und was uns deren Bewohner sagen würden, wenn sie mit uns sprechen könnten. Angesichts der langen Zeit, die ich schon daran arbeite, war es wirklich eine tolle Ermutigung, dass ich die Jury von der Idee überzeugen konnte.
KT: Mittlerweile trägt »Die Vögel von Paris« den Titel »Birds of Paris. Das Magische Pendel«. Darin geht’s um die 12-jährige Léa, die unverhofft in die magische Unterwelt von Paris schlittert. Dort entdeckt sie magische Schimmervögel und geheime Werkstätten, in denen verzauberte Tinte, Teetassen, Törtchen und mehr hergestellt werden. Vor allem aber findet sie zum ersten Mal echte Freunde: Léa schließt sich einer Bande von Kindern an, die mit Federmasken verkleidet durch die Stadt jagen, immer auf der Suche nach dem nächsten magischen Gegenstand.
Nur leider ist auch in den versteckten Winkeln von Paris nicht alles Gold, was glänzt. Als Léas neue Freundin Alex von den unheimlichen Vogelfängern entführt wird, muss Léa sich entscheiden: Will sie in die Sicherheit ihres gewohnten Alltags zurückkehren, oder ihre neuen Freunde beschützen?
CM: Vom Projekt »Das Krematorium der guten Ideen« existierte zuerst der Titel, der aus einem Verhörer entstand, auf den dann das berüchtigte »Wie würde denn SOWAS aussehen?« folgte. Die Frage: »Was passiert eigentlich mit all den guten Ideen, die gar nicht in die Tat umgesetzt werden?« beschäftigte mich und führte zu Aryn, die als »Ideothekarin« in der Bibliothek des Schicksals arbeitet und eben jene Ideen schweren Herzens vernichten muss. Bis sie schließlich auf eine Idee stößt, die sie um jeden Preis aus dem Krematorium befreien will. Dummerweise gibt es da aber auch noch die »gut gemeinten« Ideen, die wiederum bei einer Umsetzung der Menschheit schaden würden. Und eben jene sollten tunlichst nicht aus dem Krematorium entkommen! Aryn muss sich mit der Frage herumschlagen, wer eigentlich bestimmt, welche Ideen »gut« sind – was spätestens beim Versuch, den in den Büchern der Bibliothek festgehaltenen Schicksalsstrom zu manipulieren, furchtbar schiefläuft. Denn niemand kann dem Schicksal entkommen – nicht einmal eine ambitionierte Jung-Ideothekarin.
PAN: Mit welchen Erwartungen seid ihr in diesen Wettbewerb gegangen?
SZ: Jedenfalls nicht mit großen! Ich wollte es vor allem einmal probiert haben und fand es eine gute Chance, das Projekt ein Stück weit »ausgehfein« zu machen – also die Leseprobe aufzupolieren und ein Exposé nach PANs Vorgaben auszuarbeiten.
KT: Ich war ein bisschen nervös und dachte, naja, vielleicht schaffst du es auf die Long- oder Shortlist. Das wäre doch schon mal was.
CM: Ich würde sagen: mit niedrigen Erwartungen und hohen Hoffnungen. Eigentlich hatte ich mir keine Chancen ausgerechnet.
HW: Es hat sich schon ein bisschen wie Schicksal angefühlt, als da plötzlich die Sonderkategorie Climate Fiction stand. Mir war sofort klar, dass ich diese Möglichkeit nutzen muss, auch wenn ich gerne noch mehr Zeit gehabt hätte. Gleichzeitig war ich mir zu 95% sicher, dass ich für einen Sieg die Vorgaben nicht gut genug getroffen hatte und war daher mit der Shortlist-Platzierung schon sehr happy …
PAN: Wie hat es sich angefühlt, als ihr von eurem Sieg erfahren habt?
CM: Ehrlich gesagt, war ich ziemlich überfordert. Als wir zusammen in den kleinen Konferenzraum der FBM saßen, habe ich nur gehofft, nicht zu gewinnen und nicht »nach vorne« zu müssen. Manche Dinge ändern sich wohl nie …
SZ: Ich war völlig platt. Weil ich um den Termin der Frankfurter Buchmesse herum gerade ziemlich im Deadlinestress steckte, war ich bei der Bekanntgabe leider nicht vor Ort, habe aber den Stream verfolgt. Wahrscheinlich war’s ganz gut, dass mich in dem Moment niemand sehen konnte. Es war aber auch ein unfassbar tolles Gefühl, zu wissen, dass die Jury sich unter so vielen großartigen Einsendungen in der Kategorie auf meine geeinigt und gesagt hat: Das finden wir vielversprechend genug, das soll gefördert werden.
KT: Fantastisch, aber auch ziemlich unwirklich. Das PAN-Stipendium war die erste Förderung, die ich für ein Buchprojekt bekommen habe. Das hat mich riesig gefreut.
HW: Ich hatte mich so gründlich auf eine Absage vorbereitet! Als die Anmoderation dann noch einmal beschrieb, was der Siegertitel leistet, machte sich bei mir allerdings Verwirrung breit. Ich flüsterte dem Schreibfreund neben mir zu: »Hä? Jetzt beschreiben sie doch genau das, was ich mache?« Er hat nur gegrinst und genickt. Im nächsten Moment wurde ich auch schon aufgerufen. Besonders anwesend war ich da nicht mehr, aber von dem anwesenden Anteil kann ich sagen, es hat sich sehr surreal und sehr VIP-mäßig angefühlt. Und es war wahnsinnig warm!
PAN: Was hattet ihr euch für die Zeit des Mentorings vorgenommen?
KT: Mit »Birds of Paris« wollte ich den Auftakt für eine Buchserie schreiben. Das war schon lange ein Wunsch, allerdings konnte ich bisher noch keine Erfahrungen beim Planen und Umsetzen von Serien sammeln. Daher habe ich gehofft, im Mentoring ein paar Impulse und Tipps zu bekommen, sowohl was die Planung als auch das Veröffentlichen von Buchserien angeht.
SZ: Ich wollte vor allem wieder in die lange brachliegende Geschichte reinfinden, mein Magiesystem auf Schwächen abklopfen, meinen Weltenbau präsenter machen und mein Finale endlich solide durchplotten. Im Idealfall wollte ich am Ende der Stipendienlaufzeit eine fertige Rohfassung haben.
CM: Ich hatte mir vorgenommen, für den Fall, dass ich wider Erwarten doch gewinnen sollte, mir einen festen Wochentag einzurichten, um Zeit fürs Schreiben zu haben und meine*n Mentor*in zu bitten, mich ein bisschen anzutreiben. Mein Plan war, die Rohfassung bis Ende des Mentoringzeitraums fertig zu haben und es noch in 2024 Agenturen anzubieten. Von Oktober 2023 bis Ende März 2024 wären das grob geschätzt knappe 450 Wörter pro Tag gewesen – also eigentlich machbar. Dachte ich.
HW: Während der ersten Sitzungen hat sich recht schnell herauskristallisiert, dass wir im Mentoring vom Groben ins Feine gehen, also bei Welt, Plot etc. anfangen und dann in die Details runtergehen. Deshalb war mein Ziel irgendwann nur noch, die Textebene zu erreichen und möglichst viel Text so zu überarbeiten, dass ich ihn auch rausgeben kann.
PAN: Habt ihr diese Ziele gut erreichen können?
HW: Ich habe natürlich eine Menge inhaltlicher Notizen mitgenommen, aber das war rückblickend nicht der springende Punkt. Viel wichtiger war, dass meine Mentorin diese Dinge immer unter der Überschrift VERÖFFENTLICHUNG besprochen hat. Das war neu. Es klingt dämlich, aber als ich mich auf das Stipendium beworben hatte, war Veröffentlichen etwas, das machen die anderen, aber nicht ich. Jetzt kommt mir das sehr viel greifbarer und normaler vor. Leider ist mir irgendwann ein bisschen die Kapazität zum Schreiben ausgegangen, aber sowas muss man leider einpreisen. Das Leben lässt sich nicht komplett wegpriorisieren.
KT: Ich hatte einen sehr schönen und inspirierenden Austausch mit meiner Mentorin Marion Meister. Wir haben telefoniert und uns auf der Buchmesse in Leipzig getroffen, und das war eine richtig gute Erfahrung. Marion hatte nicht nur hilfreiche Tipps auf Lager, was das Planen von Serien mit allen Unwägbarkeiten angeht, sie hat auch viele ihrer eigenen Erfahrungen mit dem Buchmarkt und dem Schreiben mit mir geteilt. Dafür bin ich sehr dankbar.
CM: Kurze Antwort: Nein. Lange Antwort: Es kam, wie so immer – völlig anders als beabsichtigt. Ich habe im gesamten Zeitraum vielleicht an zwei oder drei Tagen Wörter aufs digitale Papier gebracht. Einfach, weil das Leben es anders gemeint hat.
SZ: Teilweise. In die Geschichte reingefunden habe ich definitiv wieder und dank Mentoring auch großartige Impulse für Magiesystem und Weltenbau bekommen. Hier war es super, dass PAN von den Shortlist-Kandidat*innen im Vorfeld abgefragt hat, welche Schwerpunkte man im Mentoring setzen möchte, denn so habe ich mit Elke Gober eine Mentorin bekommen, die speziell an diesen Aspekten selbst sehr gerne tüftelt. Wir sind das Ganze flexibel angegangen und haben z.B. die Dauer des Mentorings etwas von der offiziellen Stipendiumslaufzeit entkoppelt. Ausgetauscht haben wir uns in einer Reihe von Videocalls mit Brainstorming zu konkreten Fragen, oder ich habe meine Überlegungen gepitcht und wurde mit kritischen Rückfragen beworfen, die mir wiederum Impulse zum Weiterdenken gegeben haben.
Das Ganze ist nur ein Beispiel dafür, wie Mentoring aussehen kann – ich weiß, dass es bei anderen Stipendiat*innen ganz anders ablief. Dass PAN keine fixen Vorgaben macht, sondern die Beteiligten bei jedem Mentoring selbst schauen, wie sie es für sich am sinnvollsten organisieren, fand ich großartig.
Der Finalplot steht mittlerweile auch, aber das war ein harter Kampf, denn ich bin tatsächlich immer wieder in dramaturgische Fallen getappt und beim Schreiben gegen Wände geprallt. Auch hier hat aber gerade das Mentoring geholfen, dass ich am Ball geblieben bin.
PAN: Wie ist der aktuelle Stand eures Projekts und was sind eure weiteren Pläne?
SZ: Ich habe einige frische Kapitel geschrieben – da in der Planung weitere hinzugekommen sind, fehlen mir auf dem Papier jetzt fast noch so viele wie am Anfang geschätzt, mit der fertigen Rohfassung hat es also leider nicht geklappt. Als Nächstes soll »Salz und Asche« fertig und dann überarbeitet werden, damit es auf Verlagssuche gehen kann.
HW: Das Projekt ist von »erste Überarbeitungsschlaufe» in »zweite Überarbeitungsschlaufe« gewechselt. Eine Agenturbewerbung nehme ich für 2025 in den Blick. Generell versuche ich aber, weniger Pläne zu machen und mehr auf mein Bauchgefühl zu hören. Sonst gibt es nur Bauchweh.
CM: Das Projekt rund um Aryn ist nicht tot, es schläft nur ein bisschen. Aktuell ist der Umfang etwa doppelt so groß, wie zu dem Zeitpunkt, als ich es für das PAN-Stipendium eingereicht hatte. Ich werde es mit in den Herbsturlaub nehmen und hoffen, in der bevorstehenden gemütlichen Jahreszeit wieder mehr daran arbeiten zu können. Was ich definitiv nicht machen werde, ist, mir vorzunehmen, es im NaNoWriMo zu schreiben, das habe ich schon letztes Jahr aufgegeben, weil es mich einfach viel zu sehr stresst.
KT: Tatsächlich habe ich das große Glück, dass das Buchprojekt ein Verlags-Zuhause gefunden hat. »Birds of Paris. Das magische Pendel« ist am 25. September 2024 bei Fischer Sauerländer erschienen. Außerdem muss das Daumendrücken irgendwie funktioniert haben, denn das Buch wird tatsächlich Auftakt einer Serie und der Folgeband »Birds of Paris 2. Der verborgene Turm« erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2025. An diesem Buch arbeite ich zurzeit.
PAN: Was möchtet ihr zukünftigen Teilnehmenden mit auf den Weg geben?
SZ: Auf jeden Fall: Versucht es! Unabhängig davon, dass das Stipendium selbst mit der finanziellen Unterstützung, dem Mentoring und dem optionalen Aufenthalt in Wetzlar (den ich zeitlich nicht unterbekommen habe, weswegen mir echt das Herz blutet) eine tolle und hilfreiche Sache ist, bringt es auch schon etwas, das eigene Projekt für die Teilnahme aufzupolieren. Ja, ich habe über die Exposévorgaben geflucht und radikal den Rotstift angesetzt, damit es passt, aber das war auch eine supergute Übung.
CM: Ich würde gern das weitergeben, was mir schon meine Mentorin gesagt hat – und was bei mir leider nicht funktioniert hat: Lasst euch um Himmelswillen nicht vom vermeintlichen Erwartungs- oder Erfolgsdruck des Stipendiums blockieren!
HW: Die wichtigste Zutat für dein Buch bist DU. Ohne DICH wird es deine Geschichte nicht geben. Ein Stipendium zu gewinnen, ist eine tolle Anerkennung, aber du bist noch wichtiger, deshalb sorge gut für dich, nimm dir nicht zu viel vor und mach dir nicht zu viel Druck! Mehr dazu und zu anderen Erfahrungen steht übrigens ziemlich ausführlich bei mir auf Instagram.
KT: Ich drücke allen Bewerberinnen und Bewerbern die Daumen, und wünsche ihnen für ihre Geschichten viel Inspiration und Unterstützung! Zum Stipendium selbst kann ich noch sagen: Neben der finanziellen Unterstützung fand ich die Möglichkeit, mich zu vernetzen, sehr bereichernd. Zum einen gibt’s natürlich mehrere Optionen, über das große PAN-Netzwerk Kontakte zu knüpfen, aber wir Stipendiat*innen haben uns auch direkt untereinander ausgetauscht, uns von unseren Projekten erzählt und ein paar Fragen und Erfahrungen hin und hergeworfen. Schreiben ist ja mitunter eine ziemlich einsame Angelegenheit und mal zu hören, dass andere über dieselben Hürden hüpfen, wie man selbst, oder die gleiche Begeisterung für phantastische Stoffe teilen, kann super motivierend sein.
PAN: Vielen Dank für eure Antworten. Wir wünschen euch weiterhin viel Glück und Erfolg in eurem Schaffen!