Iasanara 2: Der Herzog der Orks

In der Prophezeiung der Weltenerbauer steht geschrieben:
Nur wenn die minderen Geschöpfe auf Iasanara
die heraufbeschworene Feindschaft überwinden,
entgehen sie der Knechtung.

»Es war ein Entseeler, entsandt vom Elbenkönig«, sagte Sharkan mit dunkler Stimme. »Mein Schicksal erhielt in dieser Mondwanderung eine neue Fügung. Darüber zu sprechen, erinnerte mich an einen Schwur.«

Durch das Gelöbnis gezwungen, fügt sich Dawius der Befehlsgewalt des dämonischen Regenten von Sonterian. Jedoch kommt es zu einer verhängnisvollen Begegnung mit einem Fürsten, die sein blindes Vertrauen an den Ehrenkodex ins Wanken bringt.

Ellariana andererseits steht im Land der verfeindeten Orks vor der Entscheidung, ob sie nach Adoria zurückkehrt oder den Spuren durch das Portal zum Drachenplaneten folgt und dadurch unabsehbare Auswirkungen auf die Prophezeiung heraufbeschwört.

In der Zwischenzeit erweitert sich das Bündnis zwischen dem Taurenkönig und den restlichen Ork-Clans. Eine kleine Truppe, von Sharkan geführt, sucht die in Abgeschiedenheit lebenden Schamaninnen auf und erhoffen sich mithilfe der Elemente die Antwort auf die entscheidende Frage: »Wird der Drachenherrscher an ihrer Seite kämpfen?«

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