Ion, ein Alien, dessen Galaxie von Menschen besiedelt worden ist, will einen Galaktischen Krieg verhindern und den Tod seines menschlichen Ziehsohnes aufklären. Dazu reist er mit einer besonderen Fähigkeit der Ink in die Gedanken Verstorbener.
Die Reihe: Staub der Sterne zeichnet die Entwicklung einer menschlichen Zivilisation nach, die sich eine neue Heimat gewählt hat und mit den vielfältigsten Herausforderungen zu kämpfen hat. Ist Ions Traum eines dauerhaften Friedens reine Utopie?
Scheinbar sprechen viel mehr Gründe gegen ein Zusammenleben der unterschiedlichen Lebensformen. Ion muss dafür, die lang gehüteten Geheimnisse seiner Spezies enthüllen, was die politische Lage nur verschärft. In seiner Tasche steckt das I’tor, ein uraltes Artefakt. Weist es Ion den Weg oder will es ihn in den Wahnsinn treiben? Wer steckt dahinter?
Hass wird geschürt und zerstört die zarten Triebe gegenseitiger Toleranz sehr schnell. Die menschliche Gesellschaft scheint Ion mit Lügen zusammengekleistert.
Im zweiten Band erwacht er auf Aranor. Trotz aller Gefahren schlägt er den Rat seines Ex-Partners in den Wind und geht erneut mit dem I’tor auf eine Reise in die Vergangenheit: Eine Seuche auf Tanor bedroht ganz Anthor. Die Wissenschaftler tun ihr Bestes, doch die Situation eskaliert, weil die Häuser der Anthor lieber um Vorteile schachern. Diese Geschichte bringt Ion an die Grenzen seiner Kräfte.
