Franziska B. Johann

Persönliches

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Kurzbiografie

Als Heranwachsende war Franziska viele Jahre lang Teil einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen, die schreibend das Leben erkundeten. Das hat ihren Blick für die (fantastischen) Geheimnisse des Alltags geschärft und ihr gezeigt, dass es großen Spaß machen kann, ab und zu einen anderen Blickwinkel einzunehmen, bewusst zu riechen, zu schmecken, zu sehen, zu fühlen … und die eigenen Beobachtungen, Empfindungen und Gedanken in Worte zu fassen.

Dann kamen Job und Familie, Prioritäten verschoben sich.

Zwanzig Jahre später hatte ihre Tochter einen entscheidenden Anteil daran, dass sie zum Schreiben zurückgefunden hat.

In Franziska wuchs das Bedürfnis, ein Jugendbuch zu schreiben, in dem sich die weibliche Hauptfigur nicht hauptsächlich mit ihren Schwächen und den (vermeintlichen) Mängeln ihres Aussehens auseinandersetzt, sondern ihre persönlichen Stärken entdeckt, den Mut entwickelt, an ihren Fähigkeiten zu arbeiten und den Wert von Familie und Freundschaft schätzen lernt. Dass aus diesem Ansinnen gleich zwei umfangreiche Bücher werden, war nicht geplant. Dass sie bereits mit dem allerersten Roman einen Verlag finden würde, war zudem äußerst unrealistisch und somit wirklich fantastisch.