Thomas Franke ist bekennender Serien … junkie! Nicht nur, was die TV-Sehgewohnheiten angeht (u.a. Fan von Farscape, Fringe, Stargate, GoT, neuerdings auch von Lucifer). Als Autor im Bereich SF hilft er bei der Belebung der alten Heftchenserie „Ad Astra – Chet Morrows Weg zu den Sternen“. Die wird heute in einem Kleinverlag (Mohlberg) fortgesetzt. Neben dem Verfassen einiger Bände hat er die Redaktion übernommen, arbeitet mit den anderen Autoren eng zusammen, verfasst die Exposés und liest anschließend gegen.
Zur SF ist er Ende der 60er Jahre gekommen. Der „Erstkontakt“ war (wie bei so vielen Lesern damals) ein Perry-Heft. Als Autor ist Thomas dagegen ein Spätzünder. 2011 erschien der erste seiner Ad-Astra-Bände. Vom Schreiben lebt er dagegen bereits länger, allerdings geht es beruflich bei ihm um ganz andere Themen: Thomas arbeitete mehr als 25 Jahre in der Politik-Redaktion einer Tageszeitung, seit 2010 ist er in einer Redaktionsgemeinschaft im Rheinisch-Bergischen Kreis direkt neben Köln tätig – und arbeitet im Lokalen.
Das T. C. spielt an auf den Spitznamen „Tomcat“, den er zu seinen Zeiten im Hockeytor trug. Die Buchstaben wurden dem Autorennamen zugefügt, weil es zahlreiche andere Menschen dieses Namens gibt, darunter (mindestens) zwei Autoren. Da sollte es keine Verwechslungen geben.