Gerwod VIII: Hanols Söhne

Teramon muss in Merzen die nächste Niederlage einstecken. Dabei haben sich Boralt und Bermer dem Adlerritter Herman angeschlossen. Der Adlerritter Feodor hat die Wüstenberge überquert, Olef durchstreift das Ewige Eis des Nordens, und Gerold hat im Sumpfwald die Gelblinge entdeckt. Dem Waldkehr gelingt es aber nicht, mit den Lichtgestalten zu korrespondieren.
Herman reist inzwischen nach Norden, um die Allianz gegen Teramon mit der Hilfe Königs Durs zu verstärken. Harald flieht mit den Flüchtlingen nach Süden, um dort den Widerstand zu organisieren.
Im Grenzland schließen sich hingegen Grasfüßer und Pferdemenschen Teramons Krieg an. Diese Völker bezeichnen sich als die Söhne von Hanol.

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