Deutscher Science Fiction Preis und Kurd-Laßwitz-Preis mit PAN-Beteiligung

Nominierungen

Auch ohne Buchmesse werden jedes Jahr der Deutsche Science Fiction Preis und der Kurd-Laßwitz-Preis vergeben.

Der Deutsche Science Fiction Preis (DSFP) wird seit 1985 jährlich vom Science Fiction Club Deutschland e. V. (SFCD) in den zwei Kategorien „Bester deutschsprachiger Roman“ und „Beste deutschsprachige Kurzgeschichte“ vergeben. Mit einem Preisgeld von 1.000 Euro je Kategorie ist er der einzige dotierte Genre-Preis im deutschsprachigen Raum.

Der Kurd-Laßwitz-Preis ist ein undotierter Preis, der jährlich von Autoren, Übersetzern, Herausgebern, Verlegern, Lektoren, Graphikern und Fachjournalisten der deutschsprachigen Science-Fiction vergeben wird.

Bei beiden Preisen haben es Autorinnen und Autoren von PAN auf die Shortlist in der Kategorie “Bester Roman” geschafft.

Folgende Titel stehen auf der DSFP-Shortlist:

• Dirk van den Boom – „Metropole 7” (Der letzte Admiral 1)
• Dirk van den Boom – „Resonanz” (Die Reise der Scythe 3)
• Melanie Vogltanz – “Shape Me”

Folgende Titel stehen auf der KLP-Shortlist:

• Dirk van den Boom – „Metropole 7” (Der letzte Admiral 1)
• Caroline Hofstätter – „Das Ewigkeitsprojekt”
• Bernd Perplies – „Am Abgrund der Ewigkeit”
• Melanie Vogltanz – “Shape Me”

Dirk van den Boom kann somit insgesamt drei Nominierungen für zwei Preise vorweisen, Melanie Vogltanz immerhin zwei.
Wir wünschen allen Nominierten alles Gute!