Am Samstag den 13. Mai wurde im Rahmen der Marburg Con der Vincent Preis verleihen. Der Preis ist dieses Jahr zum ersten Mal dotiert, gesponsert durch das Phantastik-Autoren-Netzwerk.
Mehrere unserer Mitglieder haben Preise gewonnen.
PAN-Mitglieder hervorgehoben
Bestes nationales Literaturwerk
- Gewinner: Thomas Lohwasser, Vanessa Kaiser, Thomas Karg – Die Erben Abaddons: Verfall (Torsten Low)
- 2. Platz: Julia A. Jorges – Glutsommer (Blitz)
- 3. Platz: Markus Heitkamp – German Kaiju: Operation M.E.L.B.A. (Leseratten Verlag)
- 4. Platz: Erik Hauser – Das Erbe der Wölfe (Fabylon)
- 5. Platz: Sonja Rüther – Geistkrieger: Libellenfeuer (Knaur)
Bestes Internationales Literaturwerk
- Gewinner: Michael Schmidt & Matthias Käther (Hrsg.) – Fantastic Pulp 3 (Blitz Verlag)
- 2. Platz: Stephen King – Fairy Tale (Heyne)
- 3. Platz: Algernon Blackwood – Traumpfade & andere unheimliche Geschichten (Zwielicht)
- 4. Platz: Jeffrey Thomas – Father Venn (Wandler Verlag)
- 5. Platz: Alexander Zelenyj – Tiere des Exodus (White Train)
Beste Kurzgeschichte
- Gewinner: Oliver Müller – Im Namen der heiligen Jungfrau Maria (Dark Empire)
- 2. Platz: Günther Kienle – Shearwater Cave (Mysterien der See)
- 3. Platz: Jörg Fuchs Alameda – Schwere See (Mysterien der See)
- 4. Platz: Thomas Lohwasser & Vanessa Kaiser – Das Mysterium der See (Mysterien der See)
- 5. Platz: Vincent Voss – Die große Flut (Alraune 2)
- 6. Platz: Thomas Karg – Key Hot, meine Damen! (Mysterien der See)
Beste Anthologie/Magazin
- Gewinner: Vanessa Kaiser und Thomas Karg (Hrsg.) – Mysterien der See (Torsten Low)
- 2. Platz: Bettina Ickelsheimer-Förster (Hrsg.) – Geheimnisvolle Gebäude (Shadodex Verlag)
- 3. Platz: Silke Brandt (Hrsg.) – Feuersignale – Hommage à Stefan Grabiński (Blitz Verlag)
- 4. Platz: Michael Schmidt (Hrsg.) – Zwielicht Classic 17 (Zwielicht)
- 5. Platz: Michael Schmidt und Achim Hildebrand (Hrsg.) – Zwielicht 17 (Zwielicht)
Beste Storysammlung
- Gewinner: Christian Günther – Geschichten vom Ende der Welt (BOD)
- 2. Platz: Michael Siefener – Das Haus am Ende der Träume (Atlantis)
- 3. Platz: Germaine Paulus – Last Order (The Dandy is Dead)
- 4. Platz: Sascha Dinse – Elysion & Tartaros (subkultur)
- 5. Platz: Tobias Bachmann – Neonschwarze Messen I – Beschwörung des Teufels (Ashera Verlag)
Beste Horror-Grafik
- Gewinner: Mark Freier – Mysterien der See
- 2. Platz: Björn Ian Craig – Traumpfade
- 3. Platz: Azrael ap Cwanderap – Appetizer
- 4. Platz: Holger Much – Lex Talionis
- 5. Platz Detlef Klewer – Gothic Steam
Bester Horrorheftroman
- Gewinner: Oliver Müller – Mourning Doll – Trost aus der Hölle (John Sinclair 2293)
- 2. Platz: Michael Breuer – Bluthund des Erhabenen (Professor Zamorra 1264)
- 3. Platz: Simon Borner (Pseudonym von Christian Humberg) – Das Grauen von Sunningdale (Professor Zamorra 1247)/Die Schiffbrüchigen der Zeit (Professor Zamorra 1248)
- 4. Platz: Marlene Klein: Ratten-Rache (John Sinclair 2273)
- 5. Platz: Michael Blihall – Drudenfüße (Gespenster-Krimi 104)
- 6. Platz. Morgan D. Crow – Der Schrecken aus dem Meer Gespenster-Krimi 93)
- Sonderpreis
Die Nominierungsliste vom Sonderpreis wurde vom Marburger Verein für Phantastik vorgeschlagen. Der Sieger wird aber wie bei allen Kategorien per Abstimmung ermittelt.
- Gewinner: Eric Hantsch für seine langjährigen Verdienste als Vincent-Preis-Organisator, Lektor, Herausgeber und Verleger um das Fandom und die klassische Phantastik.
- 2. Platz: Fritz Tenkrat – posthum für sein Lebenswerk
- 3. Platz: Jörg Kaegelmann für das langjährige Engagement des BLITZ-Verlages um die deutschsprachige Phantastik.
- 4. Platz: Erik Schreiber für die jahrzehntelange Förderung des Fandoms u.a. durch seinen Bücherbrief.
- 5. Platz: Uwe Sommerlad als Brückenbauer u.a. zwischen dem britischen Genre-Film und dem deutschen Fandom
- 6. Platz: Joachim Otto für sein dekadenlanges Wirken im Fandom, als Inhaber der „Romantruhe“ und insbesondere für die Wiederauflage des Dr. Morton
- 7. Platz: JMB-Verlag für die Reihe „Kabinett der Phantasten“, in der klassische unheimliche Phantastik eine Neuauflage erfährt
Das Phantastik-Autoren-Netzwerk (PAN) e.V. gratuliert den Gewinner*innen.
Mehr Informationen gibt es auf der Website des Vincent Preis